Angelika Ehrhardt- Marschall

KUNST IST UNVERZICHTBAR........

Virtuelle Ausstellung: Hommage an Etty Hillesum

Liebe Kunstfreundinnen und Freunde!

 

Ich freue mich, dass ich meine Ausstellung: Hommage an Etty Hillesum - DAS DENKENDE HERZ-, Euch/ Ihnen hier im digitalen Format zeigen darf. AUCH einen Ausstellungskatalog zur Ausstellung als PDF- Datei  findet Ihr/ Sie hier. 

Nun wünsche ich Euch /Ihnen viel Freude beim Schauen und ganz besonders freue ich

mich über ein Feedback!

DANKE!

 

Liebe Kunstfreundinnen und Freunde!

 

Wir freuen uns, dass wir unsere Ausstellung: EINSAMKEIT 2020, Euch/ Ihnen hier im digitalen Format zeigen dürfen.

Wir wünschen Euch /Ihnen viel Freude und ganz besonders freuen wir

uns über ein Feedback!

DANKE!

 

  • EINSAMKEIT

    Diese besondere Ausstellung präsentiert Acrylmalerei der Künstlerin Angelika Ehrhardt-Marschall und Tusche- Zeichnungen ihres 19- jährigen Enkelsohns Leon Fermor.

    Beide setzen sich künstlerische mit einem Thema auseinander, das in Corona -Zeiten besondere Aktualität gewonnen hat.

    Grossmutter und Enkel treten in einen spannenden Dialog, indem sie ganz unterschiedliche Perspektiven auf ein Thema eröffnen, das Menschen derzeit generationsübergreifend bewegt.

    Angelika Ehrhardt-Marschall blickt in ihrem Schaffen auf den biographischen Zeitenstrahl zurück.In ihren expressiven Kinderportraits berühren den Betrachter Gefühle von Trauer, Verlassensein, Schutzlosigkeit.

    Einsamkeit begegnet als Schmerz der Isolation.
    Die Zeit der Kontaktsperre brachte für die Künstlerin einen Resonanzraum wieder zum Schwingen, der ihr aus Kindertagen schmerzhaft und vertraut ist. ( monatelange Isolation im Krankenhaus)

    Der 19- jährige Leon Fermor dagegen bewegt sich auf dem biographischen Zeitenstrahl nach vorn. Seine fast archetypischen anmutenden Portraits ältere oder alter Männer entfalten visionäre Kraft- Einsamkeit- erscheint in der Transzendenz des Schmerzes als Fokussierung, Stärke und Auflösung.


Und es geht weiter, hier möchte ich euch mitnehmen auf meine kleine Videotour!

Inspirationen Kunst und Design

Heilmeditation: Geborgen l Komposition by Josef Marschall 

Betaversion meines Podcast

"Du kannst immer wählen"

Gedanken zur aktuellen Situation 2020/2021

Besprecherin/ Text und Bilder

Angelika Ehrhardt-Marschall

 

 

 

"Offene Strukturen stehen im Dialog mit konkreten Formen und verdichteten Flächen.
Im Jahr 2012 vertiefte sich dieser in die Ruhe führende Ansatz. Die Künstlerin gelangte zu einer reduzierten Formsprache, die sie in den Farben Weiß und Gold ausführte, deren wesentliche Elemente das motivische Verweben von zeichnerischen Elementen und malerischen Strukturen sind. Besondere Bedeutung gewann in dieser Phase die Farbgebung. Das die Ikonographie zitierende Gold symbolisiert für Ehrhardt- Marschall eine geistige Qualität, die alle Gegensätzlichkeit aufzulösen vermag. Symbol für diese Einheit hinter allem ist für sie das Weiß, in das alle Farben in einen Zustand der Reinheit und Klarheit hinein verblassen. Auf diese Weise erzählen die Arbeiten aus dem Weiß-Gold-Zyklus von Transformation und Wandlung."

Auzug  ......"über Angelika Ehrhardt-Marschall"  Autorin Beatrice Fermor

 

 

 

 

 

Meine Arbeiten auf der Discovery art fair 2019 Köln!

Vertreten durch die Galerie Augarde

 

Triologie - Erzählungen über den Menschen

 

Ich möchte Sie ganz herzliche - zur Vernissage und Ausstellung in die Galerie Augarde in der

Burgfriedstraße 14, 54550 Daun - einladen!

 

Ausstellung vom 23.02.- 18.04.2019
Ausstellung vom 23.02.- 18.04.2019

VOLKSFREUND || KUNST || VON ANGELIKA KOCH ||

VOLKSFREUND || KUNST || VON ANGELIKA KOCH ||

KUNST VON ANGESICHT ZU ANGESICHT

Daun. Die Ausstellung „Trilogie – Erzählungen über den Menschen“ in der Galerie Augarde zeigt Zeichnungen und Gemälde von Angelika Ehrhard-Marschall, Ali Zülfikar und Stefan Noss.

Große dunkle Augen erzählen von der Suche nach Schutz, emotionale Geheimnisse werden offenbar, lebendig und nahbar schauen fein gezeichnete Gesichter den Betrachter an – und dazu klingen sphärische, jazzig-klassische Improvisationen durch den Raum. Galeristin Stefanie Mayer-Augarde bewies bei der Vernissage mit Musik von Josef Marschall und textlicher Einführung von Beatrice Fermor besonderes Fingerspitzengefühl. Und setzte mit ihrer Auswahl der ausstellenden Künstler zugleich ein gesellschaftliches Statement, denn vor allem der jüngst für seine Erdogan-Kritik deutschlandweit bekannte Zeichner Ali Zülfikar und die Malerin Angelika Ehrhard-Marschall thematisieren Soziales wie Flucht oder Widerstand. Auch die von Stefan Noss in expressiver, farbintensiver Mischtechnik dargestellten Seelenzustände sind lesbar als vielschichtige Reaktionen auf das Leben in der Moderne.

Dabei sind die Werke nicht schwere Kost für Kunstliebhaber, die sich allein an Abstrahierendem erfreuen, sondern eingängig. Sie sprechen jeden an, der sich für gestalterisch perfekte Bilder begeistern kann. Die Zeichnungen von Ali Zülfikar erinnern in ihrer lebensgetreuen Detailversessenheit, welche die Haut- und Haarstruktur der Porträtierten berührbar erscheinen lässt, durchaus an klassische Meister wie Dürer. Die flächige, in warmen Farben ruhende Malweise von Angelika Ehrhard-Marschall kennt Bezüge zur Ikonografie kirchlicher Kunst. Die dynamischen Collagen und Malereien des Penck-Meisterschülers Stefan Noss lassen das Temperament der Neuen Wilden durchscheinen. Ein Gang durch die Ausstellung ist allein optisch ein Genuss, auch wenn man sich nicht intellektuell mit dem Gezeigten befasst.

Doch das lohnt sich. Denn wie Beatrice Fermor vom Atelier für Sprache und Literatur in Remagen, die einführende Impulse zur Ausstellung gab, betonte: „Die Bilder sind Erzählungen davon, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.“ Zülfikar, der im Übrigen seine auf Papier oder Leinwand gebrachten Bleistiftzeichnungen niemals korrigiere, bringe in seinen Werken die tiefe Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit zum Ausdruck. Er selbst wurde in seiner Heimat Türkei politisch verfolgt und widmete ein Porträt der „Trilogie“-Ausstellung der Dichterin Hilde Domin. Ihr Gedicht „Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise wie einem Vogel, die Hand hinhalten“ drücke die innere Kraft aus, die Zülfikar in den Porträts sichtbar mache.

Stefan Noss, der bereits mehrfach in der Galerie Augarde ausstellte, arbeite intuitiv aus dem Moment heraus. Er erzähle ein „archetypisches Panoptikum menschlicher Gefühle“ in poetischer skizzenhafter Weise. Nichts sei bei ihm festgeschrieben, alles im Fluss und spannungsgeladen. Dabei überarbeite er seine Bilder immer wieder, übermale, klebe collagenartig Fragmente hinzu, ganz anders als Zülfikar. In den Werken aller dreier Künstler sei jedoch die Präsenz des Menschlichen Leitmotiv. Wohl darum lassen sie niemanden kalt.

Am Freitag, 22. März, veranstaltet die Galerie Augarde um 19 Uhr passend zur „Trilogie“-Ausstellung eine musikalische Lesung „Vom Geheimnis der Liebe“ mit Kompositionen und Musik von Josef Marschall und Poesie aus verschiedenen Epochen, interpretiert von Beatrice Fermor.

 

 

Offenes Atelier 2018

 

Am Sonntag, den 26.08.18 , lade ich von 11-18 Uhr zum offenen Atelier ein.

 

Als Gastkünstler zeige ich neuen Arbeiten von Stefan Noss und Ali Zülfikar.

 

Eine Hommage an die 2012 verstorbene Malerin und Schriftsteller Waltraud Markmann- Kawinski

rundet den Tag ab.

ATEMHAUS – FREMDE HEIMAT

Vernissage und Lesung im Atelier von Angelika Ehrhardt-Marschall

 

Stefan Noss l Malerei l Gastkünstler

Angelika Ehrhardt-Marschall l Malerei

Beatrice Fermor l Lesung l Atemhaus

 

EIN KUNSTPROJEKT DES KUNSTHAUS RHEINLICHTS IM RAHMEN DES

10.KUNSTSALONS IN REMAGEN



Im Rahmen des 10. Remagener Kunstsalons lädt das Kunsthaus Rheinlicht am 10./11. September 2016 zu offenen Ateliertagen ein. Gezeigt werden der aktuelle Werkzyklus „Atemhaus“ des Penck Meisterschülers Stefan Noss, der in Resonanz mit dem gleichnamigen Roman von Beatrice Fermor entstanden ist, und der Zyklus „In Zeiten wie diesen“ der Künstlerin Angelika Ehrhardt-Marschall. Beide Werkzyklen widmen sich der Begegnung mit dem Fremden.

Am Samstag, dem 10. September um 16.00 Uhr, führt Beatrice Fermor in die Ausstellung ein und liest aus ihrem Roman „Atemhaus“. Der Komponist und Pianist Josef Marschall nimmt spontan Motive aus der Lesung auf und öffnet mit Improvisationen am Klavier musikalische Resonanzräume.


Atelier Angelika Ehrhardt-Marschall

Waldburgstraße 36
53424 Remagen

News!! HERZZEIT
Vernissage der Ausstellung am 3.09.2016, 18 Uhr in der Kammgarn in Kaiserslautern
HERZZEIT Ehrhardt-Marschall • Warrington
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Pressebericht zur Ausstellung HERZZEIT

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Impressionen Kölner Liste 2016 l Stand GO.11

Vertreten durch Kunsthaus Rheinlicht

Digitale Arbeiten